Eigentlich war ich mit der Lexar 1000x 32GB sehr glücklich. Wenn nötig, konnte ich meiner EOS 5D III 33 RAW-Bilder hintereinander weg ballern, bis die Buffer-Bremse kam. Mein Schwerpunkt ist Naturfotografie, und da ist Action manchmal angesagt. Bis Vorgestern noch hätte ich der Karte 5 Sterne gegeben - doch gestern...
... kam der plötzliche Kartentod. Mitten im Fotografieren meldet die 5D3, dass sie die Karte nicht mehr lesen kann. Aus- und wieder Einschalten, Akku raus und wieder rein, nichts ging mehr. Gegen eine SanDisc ausgetauscht, und zu meiner Erleichterung funktionierte wieder alles. Also wenigstens war die Kamera okay. Wieder zuhause: Weder MacBook, PC noch andere Note- und Netbooks, die bei uns aus beruflichen Gründen herumliegen, konnten die Karte erkennen, auch bei mehreren Kartenlesern nix.
Eine Recherche auf dem Internet ergab dann, dass das Problem bei den schnellen Lexars wohl nicht selten auftritt (siehe auch Rezensionen hier). Die Infarktgefahr steigt wohl ab einem Dreiviertel Jahr Nutzung, meine Karte ist auch noch kein Jahr alt. Zum Glück hatte ich nichts wirklich wichtiges drauf, wir waren gerade im Zoo unterwegs. Wenn die Karte z.B. bei gerade gestorben wäre, als ich in Skandinavien mit viel Glück den Kampf zwischen einem Seeadler und einer Skua aufnehmen konnte, wäre das wirklich schlimm gewesen.
Ich kehre reumütig wieder zu meinen alten SanDiscs zurück. Die sind zwar in der Datenübertragung wesentlich langsamer, haben mich aber selbst im Schneesturm nie im Stich gelassen. SanDisc ist halt Profiqualität
Fazit: genau diese Zuverlässigkeit des Profiwerkzeugs fehlt der Lexar "Professional" 1000x. Wer auf unwiederbringliche Momente aus ist, was ja das Wesen der Naturfotografie ist, sollte besser die Finger von dieser Karte lassen. Angesichts des krassen Preis-Lebensleistungs-Missverhältnisses ist ein Stern eigentlich schon einer zu viel!
... kam der plötzliche Kartentod. Mitten im Fotografieren meldet die 5D3, dass sie die Karte nicht mehr lesen kann. Aus- und wieder Einschalten, Akku raus und wieder rein, nichts ging mehr. Gegen eine SanDisc ausgetauscht, und zu meiner Erleichterung funktionierte wieder alles. Also wenigstens war die Kamera okay. Wieder zuhause: Weder MacBook, PC noch andere Note- und Netbooks, die bei uns aus beruflichen Gründen herumliegen, konnten die Karte erkennen, auch bei mehreren Kartenlesern nix.
Eine Recherche auf dem Internet ergab dann, dass das Problem bei den schnellen Lexars wohl nicht selten auftritt (siehe auch Rezensionen hier). Die Infarktgefahr steigt wohl ab einem Dreiviertel Jahr Nutzung, meine Karte ist auch noch kein Jahr alt. Zum Glück hatte ich nichts wirklich wichtiges drauf, wir waren gerade im Zoo unterwegs. Wenn die Karte z.B. bei gerade gestorben wäre, als ich in Skandinavien mit viel Glück den Kampf zwischen einem Seeadler und einer Skua aufnehmen konnte, wäre das wirklich schlimm gewesen.
Ich kehre reumütig wieder zu meinen alten SanDiscs zurück. Die sind zwar in der Datenübertragung wesentlich langsamer, haben mich aber selbst im Schneesturm nie im Stich gelassen. SanDisc ist halt Profiqualität
Fazit: genau diese Zuverlässigkeit des Profiwerkzeugs fehlt der Lexar "Professional" 1000x. Wer auf unwiederbringliche Momente aus ist, was ja das Wesen der Naturfotografie ist, sollte besser die Finger von dieser Karte lassen. Angesichts des krassen Preis-Lebensleistungs-Missverhältnisses ist ein Stern eigentlich schon einer zu viel!
Ob es nun das UDMA 7 Modell in 64 GB oder 128 GB oder nummehr das 256 GB ist - ich verwende die Karten in
einer digitalen Nikon DSLR (D4s) und habe weder Grund noch Anlaß zur Klage ...